Unser Projekt: Inklusionsraum für Begegnung und Kreativität
Unser Zukunftsprojekt „Der Distelhof“, Inklusionsraum für Begegnung und Kreativität, entsteht in einem kleinen Ort in der Prignitz. Dort liegt ein wunderschönes, großes Gutshaus aus dem 19. Jhd. im "Dornröschenschlaf". Wir erwecken es zu neuem Leben. Es entsteht ein Inklusionsraum für Menschen mit und ohne Behinderung zur Begegnung, zum Gespräch und zum keativen Schaffen. Ein Arbeitsort rund um den Assistenzhund und zur tiergestützten Intervention soll aufgebaut werden. Der "Distelhof" mit viel Charme in seinen Mauern und drum herum bietet Entwicklungsraum für viele Ideen. Der Ortsname geht weit zurück ins Wendische und bedeutet so viel wie „Distelfeld“. Wir haben spontan daraus den Namen „Der Distelhof“ kreiert. Auch zur Distel haben viele Menschen erst einmal keine Beziehung, schrecken gar zurück, bis sie bei näherem Betrachten die Schönheit und Vielfältigkeit der Distel erkennen. Das trifft als Assoziation auch auf die Situation vieler Menschen mit Behinderung oder schwerer Krankheit zu. Man muß sich "einlassen können auf das Anderssein" - dann kann Jede und Jeder seine Schönheit entfalten und nach seinen Möglichkeiten das Leben gestalten. Dann leben wir inklusiv. Der Ort ist da, das Haus ist da und unser ehrenamtlicher Einsatz sowieso. Was uns fehlt ins das Geld für eine schöne Ausstattung: Tische, Stühle, Schränke, Kaffee-Profi-Maschine und Geschirr. Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende. Vielen Dank! weiteres unter Zukunftsprojekt auf unser
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Unsere Einrichtung
Gemeinnützigkeit nachgewiesen
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Homepage
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Inklusion in Gesetze "gegossen" hilft wenig! Wir müssen sie leben! Jeder von uns. Erst wenn Inklusion unsere selbstverständliche Haltung wird, verwirklichen wir gesellschaftliche Vielfalt, in der Menschen mit Behinderung oder schwerer Krankheit eine Chance haben, ihren Alltag selbstbestimmt zu gestalten und in größtmöglicher Freiheit soziale Teilhabe zu leben. Oft ist das nur mit persönlicher Assistenz möglich. Viele wünschen sich als persönliche Assistenz einen ASSISTENZHUND - vorbildlich ausgebildet! (Tierische Assistenz ist in der UN-Behindertenrechts-Konvention ausdrücklich festgeschrieben!) Einige Einsatzgebiete für Assistenzhunde: Diabetes, PTBS, Autismus, Epilepsie, Beeinträchtigungen Hören, Sehen, Einschränkung der Mobilität u.a.m. Aber noch gibt es - außer für den Blindenführhund - keine gesetzlichen Regelungen für die Ausbildung und für Standards: Und damit leider auch keine gesicherte Finanzierung! Wir möchten das ändern und setzen uns für die verbindliche Anerkennung aller Assistenzhunde und klare Regeln für die Ausbildung und Prüfung von Assistenzhunden und auch ihrer Trainer ein. Wir führen Gespräche mit Politikern auf Landes- und Bundesebene, veranstalten Info-Seminare für Fachleute, leisten Öffentlichkeitsarbeit und informieren Betroffene ... und haben für sie auch immer ein "offenes Ohr" über das Thema Assistenzhund hinaus. Damit das alles leistbar ist, bitten wir um Ihre Spende! DANKE